Würtzberg - Pinot Noir trocken 2022
Jahrgang:
2022
Inhalt: 0,75l
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✓ Klein 91/100
✓ Feinfruchtig, rauchig, würzig
Würtzberg Pinot Noir trocken 2022 - der erste Spitzenrotwein der Region.
Die Trauben für diesen Rotwein kommen aus der ältesten Spätburgunder Anlage der Saar. Hier hat der Vor-Vorbesitzer des Weinguts, Bert Simon, vor über 30 Jahren im warmen Serriger Würtzberg das Potenzial für große Rotweine gesehen und eine Parzelle mit Spätburgunder bepflanzt. Nach der aufwändigen Ernte im Steilhang werden die Trauben entrappt und auf der Maische vergoren, ehe der Most für ein knappes Jahr in bis zu 20% neuen und gebrauchten Barrique-Fässern ausgebaut wird.
Der Wein startet mit intensiven dunklen Fruchtaromen von reifen Herzkirschen, Walderdbeeren und Pflaumen mit rauchig-würzigen Noten von Räucherspeck und Zimt sowie florale Anklänge, die an Veilchen erinnern. Am Gaumen ist der Wein ebenfalls recht aromatisch mit guter Substanz, feinkörnigem Tannin, reifer Säure und langem fruchtig-würzigen Nachhall. Der Beweis, dass an der Saar auch hervorragende Rotweine wachsen können!
Jahrgang:
2022
Inhalt: 0,75l
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Artikel: verfügbar
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Wein |
Art: Rotwein Rebsorte: Spätburgunder Inhalt: 0,75l Alkoholgehalt: 13,0% vol. Restzucker: , g/l Säure: , g/l Trinkreife: 2023-2033 |
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Lage(n) |
Saar Serriger Würtzberg |
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Empfehlungen |
Trinktemperatur: 10-12°C Passende Speisen: - Rinderschmorbraten mit Salzkartoffeln - Gebratenes Lammfilet auf Linsengemüse - Gegrilltes Thunfischsteak mit Folienkartoffeln |
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Verschluss | Naturkorken | |
Allergene |
enthält Sulfite |
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Abfüller | Weingut Würtzberg, Würtzberg 1, 54455 Serrig |
Marius Klein über: 91/100
Würtzberg Pinot Noir trocken 2022
"Würtzberg Pinot Noir trocken 2022 erinnert mit seinen rauchig-speckigen Aromen an die großen Rotweine der Ahr. Nur der Preis ist deutlich niedriger! Sicherlich ist dieser prächtige Pinot für viele Rotweinliebhaber eine dicke Überraschung, denn einen solch komplexen und gut strukturierten, würzig samtigen Spätburgunder würden wohl die allerwenigsten an die Saar verorten. Ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Jahren hier noch viel erwarten dürfen und auch generell noch deutlich mehr hervorragende Rotweine an der Saar sehen werden!" 91/100
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