| Begriff |
Definition |
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| Trocken |
Der Wein darf einen Restzuckergehalt bis höchstens 9 g/l aufweisen und der Gesamtsäuregehalt höchstens 2 g/l niedriger sein, als der Restzuckergehalt. |
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| Halbtrocken |
Der Wein darf einen Restzuckergehalt bis höchstens 18 g/l aufweisen und der Gesamtsäuregehalt höchstens 10 g/l niedriger sein, als der Restzuckergehalt. |
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| Lieblich |
Der Wein hat einen Restzuckergehalt, der die für "Halbtrocken" festgelegten Werte übersteigt, aber höchstens 45 g/l erreichen darf. |
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| Süß |
Der Wein hat einen Restzuckergehalt von mehr als 45 g/l. |
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| Feinherb |
Eine in Deutschland in den letzten Jahren erlaubte Bezeichnung für Weine die geschmacklich zwischen halbtrocken (18 g/l Restzucker) und maximal lieblich (45 g/l Restzucker) ausgebaut
worden sind. Der Begriff "feinherb" ist inoffiziell und weingesetzlich nicht definiert. |
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